Im Rahmen des Projekts mendi.net bieten wir noch einmal zwei kostenlose Seminare an. Es ist vorerst die letzte Chance sich kostenfrei zum*r Weiterbildungsmentor*in qualifizieren zu lassen:
Kombi-Seminar (11. bis 14.11.2024) Ort: Erkrath – bfw-Hauptverwaltung Das Kombi-Seminar umfasst die wichtigsten Inhalte aus Basis- und Vertiefungsseminar. In vier Tagen werden die Teilnehmenden auf ihren Einsatz als Weiterbildungsmentor*in vorbereitet. Das Seminar zeichnet sich aus durch praxisorientierte Einblicke in das Handlungsfeld der betrieblichen Weiterbildung und nimmt die Teilnehmenden in das Netzwerk der Weiterbildungsmentor*innen auf. Die zukünftigen Weiterbildungsmentor*innen lernen dabei vor allem die Rahmenbedingungen für eine arbeitnehmendenorientierten Weiterbildung kennen und orientieren sich in ihren Möglichkeiten der Einflussnahme im gesamten Kreislauf der Bildungsbedarfsplanung. Für Betriebe und Verwaltungen, die bereits Teil von mendi.net sind, bietet dies die Chance, ihr Mentor*innen-Team zu erweitern und nachhaltig aufzustellen. Anmelden können sich alle Interessierte, die die Weiterbildungskultur in ihrem Betrieb bzw. Verwaltung voranbringen möchten. Hier geht es zur Anmeldung.
Spezialisierungsmodul (29. bis 31.10.2024) Ort: Berlin – ver.di Bundesverwaltung Ebenfalls bieten wir wieder Spezialisierungsmodule an. Dadurch, dass unser Spezialisierungsmodul im Juni bereits im Februar ausgebucht war, konnten nicht alle Mentor*innen daran teilnehmen. Das wollen wir mit dem Spezialisierungsmodul im Oktober ändern. Anmelden können sich alle Weiterbildungsmentor*innen, die mindestens das Basisseminar abgeschlossen haben. Bist du schon für das Spezialisierungsseminar im Juni angemeldet, konntest du dich aber nur schwer zwischen Modul A und B entscheiden? Dann kannst du dich jetzt für das andere Modul im Oktober anmelden.
Was ist Weiterbildungsmentoring? Woher kommt es und was bringt es den Kolleginnen? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich die Autorinnen der Gewerkschaften IG Metall, NGG und ver.di befasst. Bereits der Titel der Broschüre macht deutlich, welche großen Chancen die Autorinnen mit Weiterbildungsmentorinnen verbinden:
„Sie haben einfach gefehlt –Weiterbildungsmentorinnen als Impulsgeber für die betriebliche Qualifizierung”
In neun Artikeln gehen die Autor*innen darauf ein, welche Erfahrungen bei den Projekten gesammelt und welche Potenziale erkannt wurden. Neben den Beiträgen der Gewerkschaften beinhaltet die Broschüre zudem einen Gastbeitrag der Fernuniversität Hagen. Das Team um Prof. Uwe Elsholz begleitet die Weiterbildungsmentor*innenprojekte wissenschaftlich. In ihrem Beitrag werden erste Erkenntnisse aus der Begleitforschung geschildert.
Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden:
Die mendi.net Vernetzungstreffen laden zum Diskutieren, Informieren und Vernetzen ein. Sie finden regelmäßig statt und stehen den Weiterbildungsmentor*innen offen, sowie allen Weiterbildungsinteressierten. Informationen über die nächsten Treffen findest du hier. An dieser Stellen wollen wir Euch einen kleinen Einblick in das letzte Treffen geben und einen Ausblick auf das Vernetzungstreffen am 16. Mai:
Rückblick: 15. Februar 2024. Wie Weiterbildungsmentor*innen die berufliche Teilhabe unterstützen können
Am 15.2.24 fand das Netzwerktreffen zum Thema „Wie Weiterbildungsmentor*innen die berufliche Teilhabe unterstützen können“ statt. Christian Axnick und Herbert Rüb boten einen Einblick in das Thema und diskutierten mit den Weiterbildungsmentor*innen die mögliche Rolle von Mentor*innen bei der Förderung der beruflichen Integration. Es ist eine große Herausforderung, Barrieren für Menschen mit besonderen Bedürfnissen abzubauen. Weiterbildungsmentor*innen können dazu beitragen, indem sie individuelle Unterstützung und Orientierung bieten. Die Veranstaltung war ein kleiner Beitrag, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Weiterbildungsmentor*innen für die berufliche Teilhabe zu schärfen und praktische Einblicke in erfolgreiche Strategien zu bieten. Allen Weiterbildungsmentor*innen und betrieblich Aktiven möchten wir besonders die Handreichungen von agnes@work zur Erweiterung ihres betrieblichen Handwerkskoffers empfehlen. Link: https://www.agnes-at-work.de/mediathek/handreichungen/
Ausblick: 16. Mai – Berufsabschluss durch Weiterqualifizierung
Am 16. Mai findet das nächste mendi.net-Vernetzungstreffen mit Mario Patuzzi statt. Er arbeitet für den DGB-Bundesvorstand und gibt uns einen Überblick darüber, wie ein Berufsabschluss berufsbegleitend erreicht werden kann. Dies birgt für einige Kolleg*innen große Chancen und ist durch flexible Weiterbildungsformate häufig gut in den Alltag zu integrieren.
Anmeldefrist: 3.Mai
Weitere Informationen zum Vernetzungstreffen und zur Anmeldung: hier
Ein ereignisreiches mendi.net Jahr geht zu Ende und wir können auf viele gemeinsame Erlebnisse zurückblicken. Fangen wir ganz vorn an: Erinnerst du dich noch an den 10. Februar 2023?
Eine Konferenz mit 10 spannenden Beiträgen und 50 Teilnehmenden, 100e Eindrücke und unendliche viel Engagement. Die mendi.net Zwischentagung mit dem Titel „Wandel der Arbeitswelt in Betrieb und Verwaltung gestalten!” brachte alle zusammen. Das Resümee gab es hier zu lesen. Wie sagt man so schön, nach der Konferenz ist vor der Konferenz. Die mendi.net Abschlusstagung findet genau 19 Monate und somit am 09. September 2024 statt. Nähere Informationen dazu folgen bald. Wir freuen uns, dich zu sehen.
Apropos sehen: Möglicherweise warst du bei einem unserer vier Vernetzungstreffen. Hier haben wir diskutiert und über kompetenzgerechte Arbeitsplätze, Triebkräfte und Hemmschuhe für Weiterbildung, Gestaltungsspielräume der betrieblichen Interessenvertretungen und Förderinstrumente für berufliche Bildung informiert. Mit 6 Referent*innen, über 70 Weiterbildungsmentor*innen und Kolleg*innen haben wir spannende Einblicke in Wissenschaft und Praxis gewonnen. Falls du die Termine dieses Jahr verpasst hast, findest du hier unsere Vernetzungstreffen für nächstes Jahr.
In fünf Seminaren wurden Weiterbildungsmentor*innen qualifiziert. Innerhalb der Seminare wurden individuelle Transformationsprozesse der Betriebe und Verwaltungen beleuchtet, aber auch auf das Große und Ganze geschaut. Wie laufen eigentlich die Prozesse zum Thema Weiterbildung im Unternehmen? Gibt es eine strategische Personalplanung? Werden Bildungsbedürfnisse auch aus Sicht der Arbeitnehmer*innen ermittelt? Solche und weitere Fragen stellte der Betriebscheck und deckte somit betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Weiterbildungsmentor*innen auf. Danach ging es in die Umsetzung!
Du warst nicht dabei? Dann nutze die vorerst letzte Chance auf ein mendi.net-Basisseminar im Bildungszentrum Walsrode vom 19. bis 22. Februar 2024. • Gleich anmelden •
Von Ausschusssitzung über Konferenzständen und dem Bundeskongress – mendi.net war dabei und hat durch die Anwesenheit vieler toller Kolleg*innen und Standbesucher*innen über 200 Gespräche geführt. Außerdem durften wir an zahlreichen Betriebs- und Personalratssitzungen und Fachkonferenzen teilnehmen, um unsere Idee einer arbeitnehmendenorientierten Weiterbildung vorzustellen. Vielen Dank für die großartigen Austausche und Facetten eurer Arbeitsbereiche. Wir freuen uns auch im Jahr 2024 solchen spannenden Veranstaltungen beizuwohnen und dabei vielleicht dich zu treffen. Wo wir sind und wie du uns vielleicht auch einladen kannst, erfährst du auf unserer Webseite.
Bei all unseren Aktivitäten war es schön zu spüren, dass Weiterbildungsmentoring langsam in das Bewusstsein der Menschen sickert und als große Chance verstanden wird, mithilfe von Weiterbildung die Transformation mitzugestalten.
Wir wünschen allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!
Auch in der Weiterbildung spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Doch wie kann dieser Begriff ein Instrument dafür sein?
Zunächst gilt es nachhaltige Aspekte zu beleuchten. Wie wäre es mit Nachhaltigkeit innerhalb der Personalplanung? Es zeichnet sich ab, dass sich Prozesse innerhalb eines Betriebes oder einer Verwaltung verändern und es den Unternehmen schwer fällt langfristig zu planen. Diesem Problem kann dauerhaft beispielsweise mit einer Bildungsbedarfsanalyse begegnet werden. Wäre es nicht sehr vorrausschauend, wenn Kolleg*innen, welche heute Tätigkeiten ausüben, die über mittel- bis langfristig von digitalisierten Methoden ersetzt werden können, heute schon wüssten, dass sie durch eine geeignete Weiterbildung nicht etwa ihren Job verlieren, sondern eine Perspektive in ihrer beruflichen Laufbahn hätten? Echt bahnbrechend und sogar eine Win-Win-Win-Situation. Die Unternehmen benötigen keine horrenden, monetären Ressourcen um den Arbeitskräftemangel via Recruiting entgegenzuwirken, die Wirtschaft kommt nicht zum Erliegen und Beschäftigte sind bei den Entscheidungen durch die gesetzliche Interessenvertretung repräsentiert und gestalten zusammen eine nachhaltige Zukunft. Und das Beste: Menschen mit einem geringen Bildungsabschluss, die lange Zeit in der Praxis arbeiten, viele Kompetenzen angesammelt haben, aber aufgrund der ausbaufähigen Bereitschaft der Arbeitgebenenden nicht oder kaum von Weiterbildung profitiert haben, kann planbar eine aufstiegsrelevante Weiterbildung ermöglicht werden, die im besten Falle eine Höhergruppierung als Folge hat.
Durch Weiterbildung können die Kolleg*innen also neue Kompetenzen erwerben und alte ausbauen, welche sie für die veränderte Arbeitswelt benötigen. Das strukturierte Herangehen an diese individuellen Veränderungen ist dabei besonders wichtig. Zum Glück gibt es das Projekt mendi.net, von ver.di und dem IFTP, welches genau diese Unterstützung leistet. Im Zuge der Projektteilnahme wirst Du und/oder Deine Kolleg*innen zu Weiterbildungsmentor*innen qualifiziert, welche innerhalb einer Seminarreihe in gewerkschaftlichen Bildungszentren stattfindet. Sie sind ein Bindeglied zwischen den Akteur*innen, welche an betrieblicher Weiterbildung beteiligt sind und den Kolleg*innen, die sich in der sich digitalisierenden Welt mit veränderten Arbeitsprozessen beschäftigen. Neben der großen Weitsichtigkeit, welches eine Verwaltung durch Weiterbildungsmentor*innen erlangen kann, werden auch individuelle Anliegen bearbeitet, um Hürden abzubauen und schließlich die Weiterbildungskultur zu stärken.
Die Termine für die Basisseminare in diesem Jahr stehen schon fest!
Wandel der Arbeitswelt in Betrieb und Verwaltung gestalten! –
Welche Impulse können durch Weiterbildungsmentor*innen gesetzt werden?
Veranstaltungszeit und -ort
09.02.2023 von 10:00 Uhr – 16:30 Uhr
Campus der Fernuniversität Hagen Neues Kranzler Eck Kurfürstendamm 21 10719 Berlin
Nicht geschafft dabei zu sein? Hier findest Du Eindrücke von der Veranstaltung: Eindrücke
Die Arbeitswelt ist im Wandel. Die Organisation der Arbeit in den Betrieben und Verwaltungen führt zu veränderten Anforderungen. Bei den Beschäftigten führen diese Veränderungen häufig zu Verunsicherungen, gleichzeitig eröffnen sich aber auch neue Chancen.
Seit 2021 engagiert sich das Projekt mendi.net von ver.di und dem IFTP dafür, dass die Beschäftigten den Wandel aktiv mitgestalten. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt folgt der Überzeugung, dass es einer aktiven betrieblichen Weiterbildungskultur bedarf, damit die Chancen für das Beschäftigen am Ende überwiegen. Daher qualifiziert mendi.net Weiterbildungsmentor*innen, die ihre Kolleg*innen für das Thema Weiterbildung begeistern, beraten und Hemmnisse nehmen.
In der ersten öffentlichen Tagung des Projekts steht die Rolle der betrieblichen Interessenvertretungen im Mittelpunkt. Welche Rolle und Beiträge können die Interessensvertretungen leisten? Wie kann die Weiterbildungsbeteiligung gesteigert werden? Welche Schlüsse lassen sich aus der Wissenschaft und Praxis ziehen? In welchem Maße kann Weiterbildungsmentoring den Wandel der Arbeitswelt positiv beeinflussen?
Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!
Anmeldung
Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine Anmeldung:
Anmeldung nicht mehr möglich.
Das Erwartet Euch:
Eröffnung
Begrüßung
Dr. Roman Jaich
Ver.di Bundesverwaltung, Leiter Bereich Bildungspolitik, Projektleiter mendi.net
Grußwort
Dr. Catrin Hannken, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Input
Wandel der Arbeitswelt durch Weiterbildung gestalten – die gewerkschaftliche Perspektive
Sylvia Bühler, Mitglied des ver.di-Bundesvorstands, Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft
Betriebliches Lernen in Zeiten der Transformation
Prof. Dr. Matthias Kohl, Professur für Pädagogik, insbes. Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Schwerin
Schlaglichter aus der Praxis der betrieblichen Weiterbildungsmentor*innen
Galerie, Eindrücke, Diskussion
Mittagspause
Zum Austausch
Mit Getränken und Imbiss
Arbeitsforen– Perspektiven auf die Zukunft betrieblicher Weiterbildung
Forum I: Betriebliche Weiterbildungsbeteiligung steigern
Hemmnisse und Barrieren der Teilhabe an Weiterbildung – Förderinstrumente und Antworten der Bundesagentur für Arbeit
Impuls: Dr. Ute Leber, IAB der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
Forum II: Sozialpartnerschaft im Betrieb
Herausforderungen und Handlungsspielräume der betrieblichen Sozialpartner – Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur betrieblichen Weiterbildung
Impuls: Kirstin Reichert, Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, Abteilung IV – Landespersonal, IV C 2; Carmen Kalkofen, DEW Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH
Forum III: Wissenschaftliche Perspektive
Bedarfe und Potentiale für Verstetigung und Transfer von Mentoringprojekten
Impuls: HBS-Projekt Evaluation der Weiterbildungsmentor*innen-Projekte
Abschluss
Wie kann es weitergehen – wie wollen wir uns weiter aufstellen
ver.di – Bundesverwaltung
Zusammenfassung und Verabschiedung
Dr. Monika Stricker, Leitung Institut für Forschung, Training und Projekte (IFTP) in bfw-Unternehmensgruppe, Projektleitung mendi.net
Zielgruppe:
Gestalter*innen der betrieblichen Weiterbildung, Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen, MAVs, Vertrauensleute, Personalverantwortliche, Hauptamtliche und alle Interessierten.
Kosten
Die Teilnahme an der Zwischenveranstaltung ist gebührenfrei. In Einzelfall können Fahrt- und Übernachtungskosten übernommen werden. Kontaktiere uns dafür vor der Zwischenveranstaltung.
Freistellung
Eine Freistellung nach §37 (7) BetrVG ist beantragt.
Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit für gute Vorsätze. Viele Zeitungen überschlagen sich mit Tipps zu einem gesünderen oder besseren Leben. Falls Ihr mal was Neues probieren wollt, haben wir auch einen Vorsatzvorschlag: beschäftigt Euch mit Eurer beruflichen Weiterbildung und setzt Euch für eine betriebliche Weiterbildungskultur ein. Das Gute daran ist, dass ihr bereits am 09.02 damit starteten könnt.
Ihr müsst Euch einfach nur für unsere Zwischentagung in Berlin anmelden:
In die Weihnachtzeit wollen wir Euch mit einem guten Gefühl schicken. Laut Statistischen Bundesamt war im Jahr 2022 die Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung so hoch wie nie. Insgesamt haben mehr als die Hälfte der Beschäftigten an Weiterbildung teilgenommen. Das freut uns sehr, denn es zeigt aus unserer Sicht, dass die Notwendigkeit für berufliche Weiterbildung langsam in die Betriebe ankommt. Doch eins ist auch klar, die Weiterbildungsquote muss weiter in allen Branchen erhöht werden, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und es müssen alle Kolleg*innen gleichermaßen profitieren. Unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, ihrem Bildungsabschluss oder eventuellen Handicaps. Dafür setzen wir uns mit mendi.net auch im nächsten Jahr ein.
Anfang des Monats waren wir zu einem Austausch im Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF), organisiert vom Bundesinstitut für Berufsbildung BiBB, eingeladen. Es war das erste Präsenstreffen von allen gewerkschaftlichen Weiterbildungsmentor*innen und es war schön zu spüren, dass die Mission „Weiterbildungsmentoring zu etablieren“ von allen gelebt wird. Gerade weil, dass BMBF nochmal die hohe Bedeutung der Weiterbildungsmentor*innen für die Fachkräftestrategie betont hat. Die Weiterbildungsmentor*innenprojekte werden vom BIBB begleitet, um u.a. daraus wichtige Erkenntnisse für Erfolgskriterien zu gewinnen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Weitere Infos zur Fachkräftestrategie und zur beruflichen Exzellenzinitiative auf der Website des BMBF.
Was Laub blasen und Weiterbildungsmentoring gemeinsam haben, erfahrt Ihr in der aktuellen ver.di PUBLIK. Hier ist ein interessanter Artikel über unser Projekt erschienen, der einen guten Einblick in den Alltag von Weiterbildungsmentor*innen gibt und zeigt, weshalb es sich lohnt Weiterbildungsmentor oder Weiterbildungsmentorin zu werden. Ihr findet den Artikel auch auf der PUBLIK-Website.
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