Der 1.Mai steht an. Unter dem Motto “Ungebrochen Solidarisch” werden wieder zehntausende Menschen an Kundgebungen teilnehmen und ein Zeichen für die Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer*innen setzen. Schließlich lässt sich die Zukunft nur gemeinsam gestalten. Weiterbildungsmentor*innen leisten aus unserer Sicht einen wichtigen Beitrag für gelebte Mitsprache bei der betrieblichen Weiterbildung. Doch wie üblich bei neuen Ideen stoßen wir am Anfang auf viele Fragen.
Häufig hören wir: „Wofür brauchen wir Weiterbildunsgementor*innen? Wir haben doch eine Personalabteilung?“ Und natürlich haben wir darauf auf eine Antwort, denn Weiterbildungsmentor*innen sollen natürlich keine Personalabteilung ersetzen, sondern sie ergänzen. Sie sollen auf Barrieren aufmerksam machen, auf Probleme und Bedarfe beim Weiterbildungsangebot hinweisen und ihre Kolleg*innen für Weiterbildung motivieren. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine gelebte Weiterbildungskultur und das gemeinsame Gestalten der Transformation.
Wie wichtig Mitbestimmung für eine hohe Weiterbildungsbeteiligung ist, zeigt auch eine Studie der TU Dortmund und des Bundesinstituts für Berufsbildung. Hier wird deutlich, dass in mitbestimmten Betrieben mehr Weiterbildung stattfindet. Die Betriebsräte agieren hier als „Sprachrohr der Belegschaft“, erhöhen die Mitarbeitendenbindung und machen das Investieren in Weiterbildung von der Arbeitgebendenseite lohnender. Einen besonders hohen Effekt haben Betriebsräte auf die Weiterbildungsbeteiligung von Geringqualifizierten. Das ist auch im Hinblick das Lohngefüge wichtig: „Das die Betriebsräte besonders engagiert als Anwalt der Geringqualifizierten auftreten, könnte damit zusammenhängen, dass ihnen am Zusammenhalt der Belegschaft gelegen ist. Weiterbildung für die weniger gut Qualifizierten wirke der Lohnspreizung im Betrieb entgegen.“ (Lammers, Lukowski und Weis, zitiert nach Böckler Impuls) Eine Zusammenfassung der Studie auf der Website der Hans-Böckler-Stiftung abzurufen.
Was hat das mit mendi.net zu tun? Die Studie bestätigt einmal mehr, dass betriebliche Mitbestimmung wichtig ist für eine gelebte Weiterbildungskultur in Betrieb und Verwaltung. Durch unser Projekt wollen wir den Effekt verstärken und unter anderem Betriebs- und Personalräte dafür noch besser vorbereiten. In unserer mehrteiligen Qualifizierung erhalten sie das Handwerkzeug und das Wissen zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung. Das Beste: die Termine für die nächsten Seminare stehen bereits fest:
21. bis 24. August in Mosbach
27. bis 30. November in Gladenbach
Hier geht es zu weiteren Seminarterminen und zur Anmeldung: sei dabei!
Auf der mendi.net Zwischenveranstaltung wurden Visionen entworfen und diskutiert, es wurde von spannenden Praxisbeispielen berichtet und für Probleme wurden Lösungen gesucht. Es wurden alte Weggefährt*innen wieder getroffen und es wurden Visitenkarten ausgetauscht. Kurz um, die mendi.net Zwischenveranstaltung war alles das, was wir erhofft haben: lebhaft, diskussionsfreudig und kein Stück langweilig. Natürlich ist es nicht möglich, die gesamte Tagesveranstaltung innerhalb eines kurzen Blogbeitrags auch nur annähernd zu schildern, dennoch wollen wir einen knappen Abriss über die Veranstaltungen geben.
Die Transformation gestalten, so lautete die ambitionierte Überschrift der Veranstaltung. Dr. Roman Jaich Projektleiter von mendi.net, machte gleich von Beginn an deutlich, dass ein wesentlicher Schlüssel dafür die Weiterbildung aller Arbeitnehmer*innen sei. Wenig verwunderlich, schließlich setzt das Weiterbildungsmentoringprojekt mendi.net genau da an: es will die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland steigern. Das dies auch ein wichtiges Ziel der Bundesregierung ist, unterstrich Dr. Catrin Hannken vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Sie betonte den innovativen Charakter von Weiterbildungsmentoringprojekten und das hohe Interesse des BMBF an der Arbeit der Weiterbildungsmentor*innen. Mit den Projekten ist die große Hoffnung verbunden, die Weiterbildungskultur in der Breite zu steigern.
Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, nahm die Perspektive der Beschäftigten ein und erhebt die Forderung nach einer breiten Weiterbildungsoffensive:
„Es geht heute darum, wie wir mit der betrieblichen Weiterbildung vorankommen. Für ver.di ist es wichtig, dass mit Weiterbildungsangeboten alle Beschäftigtengruppen erreicht werden. Bekanntlich nehmen Kolleginnen und Kollegen mit einfachen Tätigkeiten heute noch unterproportional an Weiterbildungen teil. Das muss sich ändern.
Sylvia Bühler in ihrem Impulsvortrag „Wandel der Arbeitswelt durch Weiterbildung gestalten- die gewerkschaftliche Perspektive“
Weiterbildungsmentoring ist für sie ein innovatives Modell, um die Weiterbildung in Verwaltungen und Betrieben kooperativ zu fördern. Das sei auch wichtig, weil die Umbrüche der Arbeitswelt nicht nur die Industrie betroffen, sondern im hohen Maße auch die Dienstleistungsbranchen. Hohen Respekt zeigt sie vor der Bereitschaft der Weiterbildungsmentor*innen, die das Thema neben ihrer eigentlichen Arbeit anpacken wollen. Anekdotisch gibt sie zu, dass sie beim ersten Kontakt mit der Idee Zweifel hatte, ob sich Menschen bei der hohen Arbeitsbelastung dafür finden, doch Betriebs- und Personalräte zeigen häufig ein hohes Interesse am wichtigen Thema Weiterbildung. Daher ist es gut, dass das Projekt mendi.net eine klare Rollen- und Aufgabendefinition anstrebt.
v.l.n.r. Nachfrage zum Vortrag von Prof.Dr.Kohl, Input von Sylvia Bühler, Grußwort von Dr. Catrin Hannken, Diskussionbeitrag zur Paneldiskussion mit Weiterbildungsmentor*innen
Eine Annahme die im Plenum bestehend aus Weiterbildungsmentor*innen nur bestätigt werden konnte. Die Mentor*innen zeigten sich hoch motiviert und berichteten von ersten Erfolgen ihrer Arbeit.
„Wir konnten das Thema platzieren und erste Veränderungsprozesse starten, das war stark zu fühlen.“
Ein Weiterbildungsmentor im Rahmen der Podiumsdiskussion
Daher sei es gut, dass das mendi.net-Team in der Beratung eine klare Rollen-und Aufgabendefinition anstrebt. Die Diskussionsrunde löste zahlreiche interessierte Nachfragen und Kommentare aus dem Publikum aus, die spannende Workshops und Fachvorträge versprachen.
Eindrücke aus Vorträgen und Foren:
Fachvortrag Prof. Dr. Matthias Kohl
Der Bedarf nach Weiterbildung wird immer wieder mit der schnellen Transformation in allen Bereichen der Wirtschaft begründet. Prof. Dr. Matthias Kohl füllte diesen abstrakten Begriff in seinem Fachvortrag mit Inhalt. Er gab einen Überblick über die gewaltigen Veränderungen durch Transformationen und zeigte anhand von Beispielen wie diese Veränderungen gestaltbar werden. Prof. Dr. Kohl sieht unter anderem durch einen Demografischen Strukturwandel, Digitalisierung und einem ökologischen Wandel, Veränderungen in den Arbeitsanforderungen und der Arbeitsorganisation. Hier würden zum Beispiel Selbstorganisation und projektzentrierte Arbeitsorganisation eine immer wichtigere Rolle spielen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, sei ein wichtiger Schlüssel kontinuierliches betriebliches Lernen. Sowohl für den*die Arbeitgeber*in zur betrieblichen Fachkräftesicherung, als auch für den*die Arbeitnehmer*in zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit.
An Hand der Digitialisierung wurde deutlich, dass es bei der Ausbildung nicht nur darauf ankommt, die Inhalte der Aus- und Weiterbildung zu aktualisieren, sondern auch darauf Lernprozesse und informelles Lernen dauerhaft zu begleiten, sowie neue didaktische Ansätze zu verfolgen und geschickt mit digitalen Medien zu verbinden. Eine Kooperation mit externen Bildungsträgern kann dabei notwendig sein. Wichtiges Handlungsfeld seien dabei die Geringqualifizierten, die noch immer zu selten Weiterbildungsangebote nutzen würden. Ein Grund ist, dass häufig die Fördermöglichkeiten nicht bekannt bzw. nicht genutzt würden. Ebenso bedarf es Personal, welches die neuen Anforderungen kennt und die angemessen Rahmenbedingungen setzt. Eine wichtige Adresse seien hier die Aus- und Weiterbildner*innen.
Der Vortrag zeigte den Handlungsbedarf bei der beruflichen Weiterbildung auf, insbesondere im Bezug auf arbeitsplatznahem Lernen und das schaffen von lernfördernden Strukturen.
Forum I Betriebliche Weiterbildungsbeteiligung steigern
Hemmnisse und Barrieren der Teilhabe an Weiterbildung – Förderinstrumente und Antworten der Bundesagentur für Arbeit
Impuls: Dr. Ute Leber, IAB der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
Im Forum I gab Dr. Ute Leber nach einem umfassenden Überblick über die Beratungs- und Förderangebote der Bundesagentur für Arbeit. Der hohe Stellenwert der Bundesagentur für Arbeit für die berufliche Weiterbildung war in der anschließenden Diskussion spürbar. Von einigen Forenteilnehmer*innen wurde aber bedauert, dass es neben dem wichtigen Arbeitgeberservice kein Angebot für die gesetzlichen Interessenvertretungen gibt. Darüber hinaus gingen die Diskussionsteilnehmenden auch auf das Qualifizierungschancengesetz ein. Die Wichtigkeit des Gesetztes stellte kein*e Anwesende*r infrage, allerdings wurde thematisiert, dass es für Bildungsträger häufig unattraktive Bedingungen vorsieht. So würden Beratungsleistungen, die essenziell seien um betriebliche Angebote vorzubereiten, nicht vergütet und die Umsetzung von Bildungsangeboten für kleine Gruppen ist für viele Bildungsträger finanziell nicht attraktiv. Auch wurde genannt, dass die vorgesehenen 120 Unterrichtstunden zu hoch angesetzt seien, da sie häufig nicht mit der betrieblichen Realität kompatibel seien.
Zum Abschluss des Forums wurde auch über die Hemmnisse und Barrieren bei der beruflichen Weiterbildung diskutiert. Hier wurde insbesondere im Gesundheitsbereich die hohe Arbeitsbelastung und der Personalmangel genannt, wodurch häufig Freistellungsmöglichkeiten fehlen. Außerdem würden Beratungsangebote von Beschäftigten leider nur selten genutzt.
Bedarfe und Potentiale für Verstetigung und Transfer von Mentoringprojekten
Impuls: Martina Thomas und Hoai Nam Huynh, Fernuniversität Hagen
Teile der Weiterbildungsmentor*innenprojekte werden von der Fernuniversität Hagen begleitet, die beiden Referent*innen gaben einen Einblick in den aktuellen Stand der Forschung. In der anschließenden Diskussion wurde intensiv über die Rolle der Weiterbildungsmentor*innen diskutiert. Zentrale Frage war, wie Weiterbildungsmentoring nachhaltig in den Betrieben verankert werden könnte. Herausgehoben wurde dabei, dass es wichtig ist positive Beispiele für die Chancen von Weiterbildungsmentoring zu generieren, ein kooperatives Verständnis zwischen Arbeitgeber*innenseite und Weiterbildungsmentor*innenseite zu schaffen und eine gemeinsame Rollenklärung anzustreben.
Im Anschluss an den Foren wurden die Eindrücke von Moderator Dr. Jan-Martin Wiarda zusammengetragen. Es oblag Dr. Monika Stricker, Leitung vom IFTP, aus der Perspektive der Bildungsträger die wichtigsten Erkenntnisse des Tages zusammenzufassen. Dr. Roman Jaich beendete die Veranstaltung und dankte den zahlreichen Teilnehmenden, Diskutanten und natürlich den Weiterbildungsmentor*innen für ihre wertvolle Arbeit. Ein besonderer Dank war an die Fernuniversität Hagen gerichtet, die für die Veranstaltung ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben.
Was Laub blasen und Weiterbildungsmentoring gemeinsam haben, erfahrt Ihr in der aktuellen ver.di PUBLIK. Hier ist ein interessanter Artikel über unser Projekt erschienen, der einen guten Einblick in den Alltag von Weiterbildungsmentor*innen gibt und zeigt, weshalb es sich lohnt Weiterbildungsmentor oder Weiterbildungsmentorin zu werden. Ihr findet den Artikel auch auf der PUBLIK-Website.
Die Arbeitswelt in den Dienstleistungsbranchen ist im Wandel. Die Organisation der Arbeit in den Betrieben und Verwaltungen führt zu veränderten Anforderungen. Bei den Beschäftigten führen diese Veränderungen häufig zu Verunsicherungen, gleichzeitig eröffnen sich aber auch neue Chancen.
Seit 2021 engagiert sich das Projekt mendi.net von ver.di und dem IFTP dafür, dass die Beschäftigten den Wandel aktiv mitgestalten. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt folgt der Überzeugung dass es einer aktiven Weiterbildungskultur bedarf, damit die Chancen für die Beschäftigen am Ende überwiegen. Daher qualifiziert mendi.net Weiterbildungsmentor*innen, die ihre Kolleg*innen für das Thema Weiterbildung begeistern, beraten und Hemmnisse nehmen.
In der ersten öffentlichen Tagung stehen die Erfahrungen des Projekts im Mittelpunkt. Welche Gestaltungsspielräume haben Weiterbildungsmentor*innen? Wie aufgeschlossen sind Betriebe und Verwaltungen gegenüber der Idee? In welchem Maße kann Weiterbildungsmentoring den Wandel der Arbeitswelt positiv beeinflussen?
Gemeinsam mit Expert*innen aus der Praxis und der Wissenschaft, mit Betriebs- und Personalrät*innen und natürlich mit Weiterbildugnsmentor*innen wollen wir darüber diskutieren und eine Antwort auf die Frage finden: Welche Impulse können durch Weiterbildungsmentor*innen gesetzt werden?
Hier der Termin, den Du dir freihalten solltest:
Datum: 09. Februar 2023
Uhrzeit: 9:30 bis 16:30 Uhr
Ort: Campus der Fernuniversität Hagen Neues Kranzler Eck Kurfürstendamm 21 10719 Berlin
Anmeldung
Meldet Euch am besten direkt hier an: Anmeldeseite
Neue Termine für die Basisseminare sind da. Der optimale Einstieg in die Qualifizierung zum Weiterbildungsmentor*in.
Weiterbildungsmentor*innen gestalten die betriebliche Weiterbildungskultur aktiv mit. Auf praxisnahen Seminaren bekommen die Weiterbildungsmentor*in dafür das nötige Wissen und Netzwerk. Möchtest Du Weiterbildungsmentor*in werden? Dann besteht jetzt wieder die Chance, sich für die kostenfreien Seminare anzumelden.
Unsere Termine:
26.10.2022 – 28.10.2022 Erkner
06.12.2022 – 08.12.2022 Gladenbach
09.01.2023 – 11.01.2023 Haltern am See
Die Seminare sind kostenfrei und wir begleiten alle Teilnehmenden im Nachgang bei der Umsetzung der entwickelten Ideen.
Worum geht es beim Weiterbildungsmentor*In? Die Arbeitswelt ist aktuell durch tiefgreifende Veränderungsprozesse gekennzeichnet. Durch fortschreitende Digitalisierung und Ökologisierung, neue Prozessabläufe und Technologien verändern sich Arbeitsplätze und es bedarf geeigneter Qualifizierungsformate, um Beschäftigte fit für die Zukunft zu machen. Es gilt, durch gezielte Qualifizierung und Weiterbildung die Teilhabe der Beschäftigten am Erwerbsprozess zu erhalten. Dies kann aber nur sichergestellt werden, wenn es gelingt, in den Betrieben das Thema Qualifizierung auch arbeitnehmerseitig zu besetzen. Wir suchen deshalb betrieblich Aktive, die sich mit Unterstützung ihres Gremiums als betriebliche Weiterbildungsmentor*innen ausbilden lassen möchten.
Falls das auch für Euren Betriebs- bzw. Personalrat interessant ist: Nehmt mit uns Kontakt auf! Wir stellen gerne mendi.net bei Euch vor und beantworten Eure Fragen.
Der erste Monat im Jahr ist um, die Wolken hängen tief, aber die Motivation im mendi.net-Team ist ungebremst. Grund: Bald beginnen die ersten Seminare und die ersten Weiterbildungsmentor*innen werden auf ihre vielschichtige Arbeit vorbereitet. Passend dazu hat die neu gewählte Bundesregierung den Stellenwert der beruflichen Weiterbildung noch mal betont: „Deutschland muss eine Weiterbildungsrepublik werden“, forderte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. Mit Freude werden wir unseren Beitrag zur Weiterbildungsrepublik beisteuern! Doch warum ist berufliche Weiterbildung wichtig und welche Rechte für berufliche Weiterbildung bestehen schon jetzt? Antworten hat die ver.di-Broschüre „Berufliche Weiterbildung“. Ihr findet sie hier bei den Materialien. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre und vielleicht bis bald im mendi.net-Seminar!
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