Morgen findet unsere große Transfertagung in der ver.di-Hauptverwaltung statt. Wir freuen uns auf spannende Vorträge und anregende Diskussionen auf der Bühne und in den Pausen. Das Wort “Transfer” deutet bereits an, dass dies keine Abschlusskonferenz sein soll. Wir wollen schauen, was gut in den Verwaltungen und Betrieben gelaufen ist und was es für die Zukunft zu beachten gilt. Außerdem stellen wir u.a. zwei neue Produkte vor. Die Toolbox und die Gute Praxis Sammlung.
Wir freuen uns auf euch! Hier alle Informationen zur Transfertagung.
Kategorie: Was gibts neues
Neue Möglichkeiten: Anerkennung von beruflichen Kompetenzen
Mit dem neuen Berufsvalidierungs- und digitalisierungsgesetz gibt es wichtige Änderungen bei der Anerkennung von beruflichen Kompetenzen und der Digitalisierung bei der beruflichen Bildung.
Berufliche Kompetenzen
In der mendi.net-Beratung haben wir häufig festgestellt, dass es viele Kolleg*innen gibt, die schon lange einen Beruf ausüben, obwohl sie keinen Berufsabschluss haben. Das ist ein Problem, wenn sie sich beruflich weiterentwickeln wollen. Mit dem neuen Gesetz sollen sie einfacher Anschluss für ihre Tätigkeit finden, zum Beispiel für eine höherqualifizierte Berufstätigkeit oder die Erlangung der Ausbildereignung.
Für die Anerkennung der Leistung sind die Prüfungsstrukturen des Referenzberufs zuständig (z.B. die Industrie- und Handelskammern). Sie vergleichen die informellen Kompetenzen mit denen in der Prüfungsordnung festgeschriebene Kompetenzen. Kommen sie zum Ergebnis, dass die Kompetenzen gleichwertig sind, kann mit der Fortbildung z. B. zum Bachelor Professional begonnen werden.
Voraussetzung für das Verfahren ist unter anderem, dass die Tätigkeit über die eineinhalbfache Zeit der Ausbildungsdauer des Referenzberufs ausgeübt wurde und der Antragssteller mindestens 25 Jahre alt ist. (Ausnahme: Bei Menschen mit Behinderungen gilt keine Altersgrenze). Das Validierungsverfahren soll ab dem 1. Januar 2025 umgesetzt werden.
Digitalisierung
Mit dem Gesetz soll die Ausbildung digitaler werden, da Schriftformerfordernisse abgebaut werden. Dies zeigt sich z. B. bei Dokumentationspflichten oder der Möglichkeit eines digitalen Ausbildungsvertrags.
Weitere Informationen zum neuen Gesetz auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Neue Seminartermine
Vergangene Woche erreichte uns vom BMBF die freudige Nachricht, dass mendi.net bis Dezember 2024 verlängert wird. Die gute Nachricht für alle Weiterbildungsinteressierten ist, dass wir zusätzliche Seminartermine in diesem Jahr anbieten können:
Kombi-Seminar (21. bis 24.10.2024)
Das Kombi-Seminar umfasst die wichtigsten Inhalte aus Basis- und Vertiefungsseminar. In vier Tagen werden die Teilnehmenden auf ihren Einsatz als Weiterbildungsmentor*in vorbereitet. Das Seminar zeichnet sich aus durch praxisorientierte Einblicke in das Handlungsfeld der betrieblichen Weiterbildung und nimmt die Teilnehmenden in das Netzwerk der Weiterbildungsmentor*innen auf. Die zukünftigen Weiterbildungsmentor*innen lernen dabei vor allem die Rahmenbedingungen für eine arbeitnehmendenorientierten Weiterbildung kennen und orientieren sich in ihren Möglichkeiten der Einflussnahme im gesamten Kreislauf der Bildungsbedarfsplanung. Für Betriebe und Verwaltungen, die bereits Teil von mendi.net sind, bietet dies die Chance, ihr Mentor*innen-Team zu erweitern und nachhaltig aufzustellen. Anmelden können sich alle Interessierte, die die Weiterbildungskultur in ihrem Betrieb bzw. Verwaltung voranbringen möchten. Hier geht es zur Anmeldung.
Spezialisierungsmodul (14. bis 16.10.2024)
Ebenfalls bieten wir wieder Spezialisierungsmodule an. Dadurch, dass unser Spezialisierungsmodul im Juni bereits im Februar ausgebucht war, konnten nicht alle Mentor*innen daran teilnehmen. Das wollen wir mit dem Spezialisierungsmodul im Oktober ändern. Anmelden können sich alle Weiterbildungsmentor*innen, die mindestens das Basisseminar abgeschlossen haben. Bist du schon für das Spezialisierungsseminar im Juni angemeldet, konntest du dich aber nur schwer zwischen Modul A und B entscheiden? Dann kannst du dich jetzt für das andere Modul im Oktober anmelden. Hier geht es zur Anmeldung.
Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung, damit deine Teilnahme sicher ist.
Für alle Seminar gilt: Eine Teilnahme ist kostenlos und eine Freistellung wird nach § 37 (7) BetrVG sowie nach § 54 (2) BPersVG beantragt. Beide Seminare finden in Haltern am See statt.
Falls du noch Fragen zu unserem Seminarangebot hast, dann kontaktieren uns: Kontaktdaten.
Neuer Praxis-Check: Wie finde ich die richtige Fort- und Weiterbildung?
„Wie finde ich die richtige Weiterbildung?“ Dies ist wohl eine der häufigsten Fragen, die unsere Weiterbildungsmentor*innen immer wieder hören. Zwar hält die Weiterbildungslandschaft viele Angebote bereit, doch es ist schwer, das für sich passende Angebot zu finden. Ein neuer Praxis-Check, herausgegeben von ver.di, bietet Weiterbildungsinteressierten Orientierung. Sie zeigt u. a. auf, welche unterschiedlichen Arten von Weiter- und Fortbildungsangeboten bestehen, auf welche Kriterien man Wert legen sollte und wie die eigene Fort- oder Weiterbildung finanziert werden kann. Außerdem bietet sie Hinweise zu wichtigen vertraglichen Rahmenbedingungen und hält nützliche Links und Checklisten bereit. Die Broschüre kann hier direkt heruntergeladen werden:
Weiterbildung eröffnet neue Chancen und Perspektiven, daher ist die Broschüre gerade zum Tag der Arbeit eine ideale Lektüre. Wir wünschen euch viel Inspiration!
Rück- und Ausblick: Vernetzungstreffen über Teilhabe und Weiterqualifizierung
Die mendi.net Vernetzungstreffen laden zum Diskutieren, Informieren und Vernetzen ein. Sie finden regelmäßig statt und stehen den Weiterbildungsmentor*innen offen, sowie allen Weiterbildungsinteressierten. Informationen über die nächsten Treffen findest du hier. An dieser Stellen wollen wir Euch einen kleinen Einblick in das letzte Treffen geben und einen Ausblick auf das Vernetzungstreffen am 16. Mai:
Rückblick: 15. Februar 2024. Wie Weiterbildungsmentor*innen die berufliche Teilhabe unterstützen können
Am 15.2.24 fand das Netzwerktreffen zum Thema „Wie Weiterbildungsmentor*innen die berufliche Teilhabe unterstützen können“ statt. Christian Axnick und Herbert Rüb boten einen Einblick in das Thema und diskutierten mit den Weiterbildungsmentor*innen die mögliche Rolle von Mentor*innen bei der Förderung der beruflichen Integration. Es ist eine große Herausforderung, Barrieren für Menschen mit besonderen Bedürfnissen abzubauen. Weiterbildungsmentor*innen können dazu beitragen, indem sie individuelle Unterstützung und Orientierung bieten. Die Veranstaltung war ein kleiner Beitrag, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Weiterbildungsmentor*innen für die berufliche Teilhabe zu schärfen und praktische Einblicke in erfolgreiche Strategien zu bieten. Allen Weiterbildungsmentor*innen und betrieblich Aktiven möchten wir besonders die Handreichungen von agnes@work zur Erweiterung ihres betrieblichen Handwerkskoffers empfehlen.
Link: https://www.agnes-at-work.de/mediathek/handreichungen/
Ausblick: 16. Mai – Berufsabschluss durch Weiterqualifizierung
Am 16. Mai findet das nächste mendi.net-Vernetzungstreffen mit Mario Patuzzi statt. Er arbeitet für den DGB-Bundesvorstand und gibt uns einen Überblick darüber, wie ein Berufsabschluss berufsbegleitend erreicht werden kann. Dies birgt für einige Kolleg*innen große Chancen und ist durch flexible Weiterbildungsformate häufig gut in den Alltag zu integrieren.
Anmeldefrist: 3.Mai
Weitere Informationen zum Vernetzungstreffen und zur Anmeldung: hier
Neuigkeiten aus der Weiterbildungslandschaft
Zum ersten April wird das neue Qualifizierungsgeld eingeführt. Es soll Betriebe unterstützen, die in besonderer Weise von Strukturwandelprozesse betroffen sind. Hierfür erhalten die Mitarbeitenden ein Qualifizierungsgeld zur gezielten Qualifizierung. Welche Voraussetzungen bestehen und wie der Betriebsrat das Thema gestalten kann, das hat die Hans-Böckler-Stiftung zusammengefasst.
Eine weitere Neuerung in der Weiterbildungslandschaft ist die „mein Now“-Plattform, die am 1.1.2024 gestartet ist. Sie soll das Finden einer passenden Weiterbildung und Förderung vereinfachen. Wer tiefer in den Funktionsumfang der Plattform eintauchen möchte, für den empfiehlt sich ein Vortrag vom Projektleiter der Plattform. Der Vortrag ist auf YouTube abrufbar.
Wir wünschen allen schöne Ostertage!
Transfertagung – Jetzt anmelden!
Für unsere Transfertagung “Weiterbildungsmentor*innen: Brückenbauer zur Bewältigung des Qualifizierungsbedarfes in der Arbeitswelt!?” kann man sich ab jetzt anmelden. Sie findet am 10.09. in Berlin statt. Hier findet ihr alle Informationen zur eintägigen Tagung und den Link zum Anmeldeportal. Bald wird hier auch die Tagesordnung veröffentlicht. Wir freuen uns auf Euch.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Transfertagung bietet Euch die Zusammenfassung zu unserer Zwischenveranstaltung im Februar 2023.
Warum der Kopf nicht in den Sand gehört.
Von „SAP baut 8.000 Stellen ab, aufgrund einer Neuausrichtung“, über „in Olpe können aufgrund eines Hackerangriffs keine Autos zugelassen werden“, bis hin zu „Vodafone und Microsoft starten eine Partnerschaft, um u.a. den Kundensupport mithilfe von KI zu bewältigen“, im Januar fanden sich einige Zeitungsartikel, die zeigen, die Arbeitswelt verändert sich. Betroffen von der Digitalisierung sind alle Branchen, nicht nur die Industrie, sondern auch u.a. der öffentliche Dienst oder die Dienstleistungsbranchen. Indes ist die Digitalisierung nicht der einzige Trend, hinzukommen z.B. die ökologische Transformation oder der demografische Wandel. Doch es wäre falsch, den Kopf in den Sand zu stecken und nur das Negative zu sehen. Stattdessen ist es nun Zeit, die Zukunft im Sinne der Arbeitnehmer*innen zu gestalten und ein wichtiges Instrument dabei ist die berufliche Weiterbildung. Das zeigen ebenfalls zwei Schriften aus der jüngsten Zeit:
Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina: Die Zukunft der Arbeit
Die Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina „Die Zukunft der Arbeit“ beschreibt das Wechselspiel der unterschiedlichen Megatrends. So würde der demografische Wandel zu einer Knappheit der Arbeitskräfte führen und gleichzeitig „befeuert die Digitalisierung die Sorge vor einem Wegfall von […] Arbeitsplätzen.“ Für uns – als Weiterbildungsmentoringprojekt- ist natürlich gerade das Kapitel zur Weiterbildung spannend. Es unterstreicht viele Punkte, die auch wir bei unserer Arbeit sehen, und bekräftigt uns darin, dass es sinnvoll ist, durch Weiterbildungsmentor*innen Kolleg*innen auf Augenhöhe anzusprechen und Strukturen zu verändern. So wird in der Stellungnahme vom Matthäus-Effekt gesprochen, den man sprichwörtlich mit „Wer hat, dem wird gegeben übersetzen“ kann. Gemünzt auf die Weiterbildung bedeutet das, dass gerade Menschen mit einer guten Schul- und Erstbildung besonders häufig an Weiterbildung teilnehmen. Genauso wie eher Personen in analytischen und abwechslungsreichen Berufen an Weiterbildung teilnehmen, als Personen mit manuellen und wiederholenden Jobs. Die Gründe dafür, dass ausgerechnet die, die von einer Weiterbildung besonders profitieren würden, nicht daran teilnehmen, sind unterschiedlich. Die Autor*innen sehen auf der einen Seite, dass bestehende Regelungen, z.B. das Bildungsfreistellungsgesetz, kaum Wirkung entfalten und die Möglichkeiten für die Beschäftigten häufig unklar oder intransparent sind. Für den mangelnden Ausbau der Weiterbildungsförderungen führen die Autor*innen auch eine mangelnde Durchsetzbarkeit der Beschäftigten gegenüber dem Arbeitgeber an. Hierzu passt die Kritik, dass beim Thema Weiterbildung zu sehr die individuelle Bringschuld betont wird. Dadurch wird in der politischen Diskussion übersehen, welchen Gruppen der Weiterbildungszugang erschwert wird. Die Autor*innen geben die Handlungsempfehlung an die Politik, Weiterbildung institutionell zu verankern und zu einer weiteren, eigenständigen Säule des Bildungssystems zu machen. Das setzt z.B. eine höhere Bekanntheit der Weiterbildungs- und Förderangebote voraus, sowie eine bessere Weiterbildungsberatung. Die Stellungnahme mit vielen weiteren Analysen und Handlungsempfehlungen kann online abgerufen werden.
Studie vom IAB: automatisierbare Tätigkeiten und Weiterbildung
Auch eine Studie vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufserfahrung sieht großen Handlungsbedarf beim Thema Weiterbildung. Sie hat das Ergebnis, dass gerade die Beschäftigten sich seltener weiterbilden, deren Tätigkeiten sich am ehesten automatisieren lassen. Die Studie unterscheidet zwischen zwei Arten von Tätigkeiten: Tätigkeiten, die eher von Robotern übernommen werden können, also ein hohes Automatisierungspotenzial haben, und Tätigkeiten, die nur schwer von einem Roboter übernommen werden können. Gerade im verarbeitenden Gewerbe und im Groß- und Einzelhandel sind viele automatisierbare Tätigkeiten zu finden, die tendenziell eher von Personen ohne Berufsausbildung ausgeübt werden. Im ersten Moment könnte man daher auf die Idee kommen, dass die geringe Weiterbildungsteilnahme daran liegt, dass Personen ohne Berufsausbildung seltener an Weiterbildung teilnehmen. Doch diese Erklärung trifft laut den Autor*innen nicht zu. So bleibt selbst der Unterschied bestehen, wenn man sich nur die Beschäftigten mit Studium oder Berufsabschluss anschaut. Das Arbeit-von-Morgen-Gesetz, welches seit 2023 in Kraft ist, hat hier bisher noch keine messbare Abhilfe geschaffen. Der Grund ist dabei vor allem mangelnde Bekanntheit, was sich natürlich noch ändern kann. Die Studie findet ihr auf der Seite vom IAB-Forum.
Was bedeutet das für mendi.net ?
Die Weiterbildungsmentor*innenprojekte sind Teil der Nationalen Weiterbildungsstrategie. Uns ist daher natürlich ein Anliegen, die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland zu verbessern und die Stimme der Arbeitnehmer*innen zu stärken. Unser Konzept setzt genau da an, wo die Studien u.a. Handlungsbedarfe sehen. Weiterbildungsangebote und Fördermöglichkeiten bekannter zu machen, Kolleg*innen, die bisher nicht an Weiterbildung teilgenommen haben, direkt anzusprechen und Hürden abzubauen. Auf unseren Seminaren lernen die Weiterbildungsmentor*innen das Rüstzeug dafür, welches sie in den Betrieben und Verwaltungen tragen.
Interesse am Thema? Dann ist vielleicht das Vernetzungstreffen mit Mario Patuzzi (DGB-Bundesvorstand), was für dich: Berufsbegleitende Qualifizierungsangebote für Beschäftigte ohne Berufsabschluss. Infos auf unserer Webseite.
Neue digitale mendi.net-Angebote
Wir freuen uns, euch drei neue Angebote präsentieren zu können. Ihr findet sie auf unserer Webseite und auf unserer Plattform für Weiterbildungsmentor*innen:
1.Typentest
Weiterbildungsmentor*innen haben die Wahl, welche Aufgabenarten sie am liebsten machen wollen. Wollen sie lieber ihre Kolleg*innen von Weiterbildung überzeugen oder Strukturen im Betrieb verändern? Wollen sie lieber beraten oder Projekte in der Verwaltung anschieben? Um die Entscheidungen zu erleichtern, haben wir einen Typentest auf unsere Webseite gestellt. Mit ihm kann man schnell herausfinden, welche Rolle einem am ehesten liegt.
2.Video
Die Projektidee und, wie ihr mitmachen könnt, sind nun zusammengefasst in einem Video. Viel Spaß beim Schauen.
3.Toolbox
Für unsere Weiterbildungsmentor*innen erscheint im Februar – erst einmal exklusiv – unsere Toolbox. Sie enthält spannende Handlungsempfehlungen, wichtige Weiterbildungsinformationen und hilfreiche Vorlagen. Einzelne Inhalte werden wir auch hier auf der Webseite veröffentlichen.
Leseempfehlung: Weiterbildungsmentoring in „Gute Arbeit“
In der Ausgabe 12-2023 der Zeitschrift Gute Arbeit Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung des „Bund Verlags“ ist das Titelthema Betriebliche Weiterbildung: Nicht nur reden, sondern handeln! Das neue Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung bietet Chancen, die berufliche Weiterbildung zu stärken. Interessenvertretungen können Arbeitgebern auf die Sprünge helfen. Roman Jaich beschreibt in seinem Beitrag „Berufliche Weiterbildung jetzt betrieblich umsetzen“ die von den Gewerkschaften durchgeführten Projekte mit Weiterbildungsmentor:innen.
Der Artikel ist in der gedruckten Ausgabe oder im Rahmen eines Abos online abrufbar:
https://www.bund-verlag.de/zeitschriften/gute-arbeit/archiv/2023_12